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Aktuell ist es wichtig, öfter draußen zu sein, um mal aus den eigenen vier Wänden rauszukommen, frische Luft oder Bewegung zu erhalten. Aber in der kalten Jahreszeit frieren die Hände schnell ein! Wir haben einen kleinen Upcycling-Tipp für eigene Taschenwärmer, die zusätzlich zu den Handschuhen in Einsatz kommen können.
Benötigt werden:
Dies ist eine Anleitung für runde Handwärmer. Sie können natürlich auch in anderen Formen genäht werden (Rechteck, Herz…). Zwei Stoffreste werden in einer kreisförmigen Größe z. B. der eines Untertellers zurechtgeschnitten. Dabei ist es egal, was für Stoffreste es sind. Hauptsache die Farbe (es können auch zwei unterschiedliche sein), gefällt. Sie benötigen zwei Stoffkreise. Diese werden so aufeinander gelegt, dass die Seiten, die am Ende außen sind, innen aufeinanderliegen. Dann wird mit 1 cm Nahtzugabe einmal im Kreis am Rand entlang genäht, aber bitte nicht ganz zunähen. Eine ca. 2-3 cm große Öffnung übrig lassen.
Nun drehen Sie über diese Öffnung die vernähten Stoffkreise auf die andere Seite. Jetzt sollte die Naht nicht mehr zu sehen sein. Am besten nehmen Sie einen Stift, um den Taschenwärmer in Form zu bringen. Dann wird dieser befüllt, z. B. mit Traubenkernen und mithilfe eines Trichters (selbstgebastelt aus Schmierpapier ist auch möglich), bis er voll ist. Die Öffnung muss dann noch per Hand zugenäht werden.
Fertig ist der Taschenwärmer! Er kann eine Minute lang in der Mikrowelle oder fünf Minuten im Backofen (am besten nur, wenn sowieso gerade gebacken wird) aufgewärmt werdeZ
Kennen Sie das auch? Bei Kerzen, die Sie Zuhause abbrennen, bleibt häufig ein kleiner Rest übrig. Meist landet dieser Wachsrest dann im Restmüll. Nachhaltiger ist es allerdings, die Kerzenreste zu sammeln und weiterzuverwenden.
Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit werden besonders viele Kerzen angezündet. Wir zeigen Ihnen daher heute Tipps, was Sie mit Ihren Kerzenresten machen können.
Kerzenreste können gesammelt werden und anschließend im warmen Wasserbad wieder eingeschmolzen und gemeinsam mit einem neuen Docht in ein Gefäß – beispielsweise Gläser, Konservendosen oder auch leere Toilettenpapierrollen – gegossen werden. Auf diese Weise lassen sich bunte neue Kerzen herstellen.
Alternativ können Sie die geschmolzenen Wachsreste auch in kleine Förmchen gießen und diese an Silvester fürs Wachsgießen verwenden.
Ebenfalls können Reste von Kerzenwachs auch zum Imprägnieren von Schuhen verwendet werden – hier sollten Sie aber nur sehr helle Kerzenreste verwenden. Dafür reiben Sie Ihre Schuhe komplett mit den trockenen Wachsresten ein und erwärmen sie anschließend mit einem Föhn, damit das Wachs gleichmäßig schmilzt. Somit sind Ihre Schuhe vor Nässe geschützt und Sie müssen nicht auf die herkömmlichen Imprägniersprays zurückgreifen.
Sollten Sie keine Zeit haben, Ihre Kerzenreste selber zu verarbeiten, gibt es auch die Möglichkeit, diese für das Unternehmen „SinnLicht“ zu sammeln, das ebenfalls Kerzen aus den Resten erstellt und diese für einen guten Zweck weiterverkauft. Eine Sammelstelle für die Kerzenreste finden Sie in Bremen bei dem Unverpacktladen „Füllerei“ in Findorff.
Das Haus zu verlassen ist derzeit leider nicht empfohlen. Es gibt viele Möglichkeiten wie ihr euch die Zeit zuhause schönmachen könnt: backen, basteln, spielen, kochen sind nur einige davon. Aber wer kennt es nicht? Manchmal möchten wir doch einfach nur einen netten Filmabend oder -nachmittag auf dem Sofa verbringen
Spekulatius sind einer der Klassiker unter dem Weihnachtsgebäck und gehören für viele zur Adventszeit dazu. Sie können in fast allen Supermärkten und auch in vielen Drogerien gekauft werden. Gerade die günstigeren Packungen sind in vielen Fällen auch vegan, da hier anstatt Butter Margarine verwendet wurde.
Aber haben Sie schon einmal versucht, Spekulatius selber zu backen? Das ist gar nicht schwer! Wir haben heute ein Rezept für Sie, mit dem Sie die Kekse mit nur wenigen Zutaten ganz einfach Zuhause backen können.
Sie brauchen für ca. 2 Backbleche:
Zuerst vermischen Sie das Mehl mit dem Zucker und dem Spekulatiusgewürz und geben dann die Margarine hinzu. Um den Teig weicher zu machen, können Sie noch etwas Wasser unterrühren. Den Teig lassen Sie anschließend eine Weile im Kühlschrank ruhen und können ihn dann ausrollen.
Für Spekulatius gibt es Ausstecher, die meistens aus Holz sind. Wenn Sie solche nicht haben, können Sie auch ganz einfach Ihre Lieblingsausstecher nehmen. Mit denen funktioniert das genauso gut! Die Spekulatius werden im Backofen bei 200 Grad ca. 15 Minuten gebacken, bis sie knusprig sind.
Haben Sie schon einmal Ihren Weihnachtsbaumschmuck selbst gebastelt? Klimacoach Silke hat es ausprobiert. Das geht ganz simpel und die Materialien haben Sie wahrscheinlich auch schon Zuhause.
Für eine Schneeflocke bzw. einen Weihnachtsstern brauchen Sie leere Rollen Toilettenpapier oder Küchenpapier und etwas Farbe, in diesem Fall weiß.
Material:
In diesem Video erfahren Sie, wie es funktioniert.
Geschenke werden immer häufiger nachhaltig verpackt, d.h. mit altem Zeitungspapier, in Altgläsern oder mit anderen gebrauchten Verpackungsmaterialien. So kann auf neues Geschenkpapier, das Ressourcen verbraucht, um einmal benutzt zu werden und dann im Müll zu landen, verzichtet werden. Damit die nachhaltig verpackten Geschenke trotzdem hübsch aussehen, kann dazu ein passendes Geschenkband upgecycelt werden. Wir zeigen Ihnen ein paar schnelle Ideen!
Geschenkband aus T-Shirts herstellen: Haben Sie aussortierte Jersey-Shirts? Diese eignen sich optimal, um Geschenkband herzustellen. Sie nehmen das T-Shirt und schneidet den Saum unten ab (am besten mit einer scharfen Schere). Dann wird der Stoff über die lange Seite von oben nach unten in 2-3 cm dicke Streifen oder auch Ringe geschnitten. Wenn Sie diese nun an beiden Enden in die Länge ziehen, dreht sich der Jersey-Stoff automatisch ein. Fertig ist das Geschenkband! Um dieses zu verlängern, könnt ihr auch mehrere Streifen miteinander kombinieren. Sie schneiden einfach zwei Löcher in ein Ende zweier Streifen. Dann werden jeweils diese Enden durch die Löcher gezogen und miteinander verschränkt.
Falls Sie keine alten Jersey-T-Shirts haben, können Sie auch im Altpapier nachschauen. Es wird ein Bogen Zeitungspapier genommen, der zweimal in eine Richtung am besten parallel zur Schrift gefaltet wird. Dann erhalten Sie ein längliches Rechteck mit vier Lagen. Quer zur Schrift schneiden Sie dieses nun in 1,5 cm breite Streifen. Jetzt falten Sie den Streifen auseinander und drehen jeden Streifen – wie eine Kordel – in dieselbe Richtung, sodass sich eine „Schnur“ ergibt.
Jetzt sind es noch knapp zwei Wochen bis Heiligabend und die meisten kaufen sich in den kommenden Tagen ihren Weihnachtsbaum. Heutzutage können Weihnachtsbäume an vielen Orten gekauft werden – im Supermarkt, Baumarkt oder bei einem Stand an der Straße. Schön sehen sie alle aus, aber leider ist der klassische Weihnachtsbaum in vielen Fällen schädlich für die Umwelt und auch für die eigene Gesundheit.
Für viele gehören zur Advents- und Weihnachtszeit nicht nur (selbstgebackene) Kekse, sondern auch ein Weihnachtsstollen. Wie auch Kekse kann auch ein Stollen in vielen Supermärkten oder Drogerien gekauft werden und auch der gekaufte Stollen ist in manchen Fällen vegan.
Zero-Waste-Geschenke werden immer beliebter, da bei ihnen keinerlei Verpackungsmüll anfällt. Wir zeigen heute Ideen für Geschenke, die jetzt noch besorgt werden können, wenn die Geschäfte in der Stadt geschlossen haben. Die benötigten Materialien gibt es im Supermarkt, Reformhaus oder in einem Unverpackt-Laden. Alle Geschenke lassen sich ganz einfach in einem (Schraub-)Glas einpacken, sodass auch die Verpackung umweltfreundlich ist.
Wenn Sie unsere Film-Tipps aus dem 4. Türchen bereits alle geschaut haben, kommt das heutige Türchen gerade rechtzeitig.
Wir haben Buch-Tipps zum Thema „Klimawandel“ für entspannte Stunden auf dem Sofa vorbereitet. Da ist für jede*n etwas dabei.
Bevor ein Buch neugekauft wird, kann in Bibliotheken oder auf anderen Second-Hand-Plattformen nachgeschaut werden, ob es dort verliehen bzw. verkauft wird. Oder einfach mit Freund*innen teilen. Das spart Ressourcen!
Petra Pinzler & Günther Wessel – „Vier fürs Klima“
Eine vierköpfige Familie versucht klimafreundlich zu leben und berichtet in diesem Buch über ihren Selbstversuch.
David Nelles & Christian Serrer – „Kleine Gase-Große Wirkung. Der Klimawandel“
In dem Buch erklären die beiden Autoren den Klimawandel für alle verständlich anhand von kurzen Texten und aufschlussreichen Grafiken.
Dirk Rossmann – „Der neunte Arm des Oktopus“
Ein Thriller, in dem über die Klimakatastrophe und ihre Folgen, aber auch den Kampf dagegen, berichtet wird.
Jens Soentgen & Armin Reller – „CO2-Lebenselixier und Klimakiller“
Das Buch beleuchtet die Vielseitigkeit des Gases CO2 und zeigt, dass CO2 zum einen für den Klimawandel mitverantwortlich ist, zum anderen ein Leben ohne CO2 auf der Erde nicht möglich ist.
Maja Göpel – „Unsere Welt neu denken“
Die Autorin erklärt in dem Buch, dass ein „Weiter so“ nicht funktionieren kann. Gleichzeitig zeigt sie, wie eine zukunftsfähige Gesellschaft aussehen kann.
Viel Spaß beim Lesen!
Heute kommt die dritte Anleitung für den upgecycelten Weihnachtsbaumschmuck. Dieses Mal hat Klimacoach Ingrid gebastelt. Auch ihr Schmuck kann am Weihnachtsbaum im Einkaufszentrum bewundert werden!
Die Anleitungen für Ingrids Schmuck sehen Sie auf den Bildern. Sie hat dafür die Deckel von Grabkerzen und Einwickel-Papier von Blumen genutzt, was normalerweise alles im Müll landet. Außerdem hat sie auf Zeitungspapier und alte Helium-Ballons zurückgegriffen. Wir finden die Ideen super.
Viel Spaß beim Nachbasteln!
Lagern bei Ihnen noch Äpfel, Birnen oder Quitten? Diese Obstsorten hatten bis in den November hinein Saison und wachsen auch bei uns in der Umgebung. Daraus lassen sich leckere Marmeladen fürs Weihnachtsfrühstück herstellen!
Haben Sie schon einmal probiert, dieses Obst mit einem weihnachtlichen Gewürz zu kombinieren? Wie wäre es beispielsweise mit einer Apfel-Zimt-Marmelade oder Birne-Ingwer? Quitte könnt ihr auch sehr gut mit Rosmarin mischen.
Marmelade lässt sich sehr einfach herstellen. Der dafür benötigte Gelierzucker ist im Supermarkt erhältlich.
Auf 1kg Obst kommt in den meisten Fällen 500g Gelierzucker. Das das Obst wird gemeinsam mit dem Zucker und dem Gewürz nach Anweisung auf der Verpackung eingekocht und anschließend in ausgekochte Schraubgläser gefüllt.
Haben Sie noch weitere Kombinationen für Marmelade? Wir freuen uns auf weitere Rezeptideen gerne an info@klimaquartier-ellener-hof.de!
Klimaquartier Ellener Hof
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